Montag, 31. Dezember 2012

Apfelkuchen

Rezepte für Apfelkuchen für Apfelkuchen findet man zu Hunderten.
Ich habe mich hier für ein Rezept entschieden, das ganz einfach zum Zubereiten ist und wenig Zeit in Anspruch nimmt.
Der Kuchen hat der ganzen Familie geschmeckt.

Zutaten für 1 Springform (26 cm): 


50 g Butter
4 St. Ei(er)
200 g Zucker
200 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
2 Becher Schmand
2 Becher Sahne
1 Pck. Puddingpulver (Vanille)
2 EL Speisestärke
4 St. Äpfel
1 TL Zucker- und Zimtmischung,
Mandel(n), Blättchen
Variation: Vollkorn- oder Dinkelmehl verwenden.

Das benötigen wir:
Für den Boden:
50 g Butter
2 Eier
100 g Zucker
200 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Pckg. Vanillezucker
Alle Zutaten zu einem Teig verkneten.

Für den Belag:
100 g Zucker
2 Eier
2 Becher Schmand

2 Becher Sahne
2 EL Speisestärke
1 Pck. Vanillepuddingpulver
Zubereitung:
Alles miteinander verrühren, Sahne steif schlagen und unterheben.
Variation: Vollkorn- oder Dinkelmehl verwenden.
Den Teig in einer runden Springform verteilen, auch am Rand hochziehen und die in Scheiben geschnittenen Äpfel mit der Zucker- u. Zimtmischung vermengen,  sowie die aus den oben genannten Zutaten gewonnene Masse darüber verteilen (evtl. Mandelblättchen drüber streuen).
Um den Teig besser in der Form verteilen zu können, sollte man den Teig mit etwas Mehl bestäuben - das klappt mit einem Löffel Mehl wunderbar!
Bei 160 Grad ca. 2 Stunden backen, danach im ausgeschaltetem Backofen abkühlen lassen.
Lasst es euch schmecken!






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Sonntag, 30. Dezember 2012

Pavlova


(australsiches Dessert)


Nach den Weihnachtsfeiertagen hatte ich noch übriggebliebenes Eiweiß im Kühlschrank. Da ich es nicht einfach wegwerfen wollte, habe ich überlegt, wie ich es verwenden könnte.


Dann ist mir eingefallen, dass für Pavlova Eiweiß benötigt wird. So habe ich mich entschlossen Pavlova zu machen, weil es auch fruchtig schmeckt.
Pavlova ist ein berühmtes Dessert, welches im Jahr 1926 zu Ehren eines Besuches der Primaballerina Anna Pavlova in Neuseeland zubereitet wurde. Allerdings ist die Aussage umstritten, da auch die Australier Anspruch auf die Erfindung dieses Rezeptes im Jahr 1935 erheben. Pavlova wird klassisch mit Erdbeeren, Kiwi, Passionsfrucht und Pfirsichen zubereitet. Man kann aber auch andere frische Früchte der Saison dafür verwenden.

Jetzt geht's los:

Zutaten für 4 Personen:
4 Eiweiß  
200 g Zucker
1 Pkt Vanillezucker
1 TL Essig
1 TL Speisestärke
250 g Schlagsahne
Früchte nach Saison - ich habe für dieses Rezept 1 Granatapfel (groß), 1 Kiwi und 1 Mango genommen.




Ofen auf 180° vorheizen. Eiweiß in einer fettfreien Schüssel so lange schlagen, bis die Masse anfängt dicklich zu werden. Dann erst den Zucker und Vanillezucker nach und nach langsam einrieseln lassen. Dabei die Baisermasse kräftig weiterschlagen. Wenn der Eischnee fest ist, Essig und Speisestärke vorsichtig unterheben. Die Baisermasse sollte möglichst fest sein und glänzen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Baisermasse in die Mitte geben und zu einem ca. 3 cm hohen Kreis formen. Der Rand sollte etwas höher als die Mitte sein. Das Blech auf die mittlere Schiene in den Ofen schieben und die Temperatur auf 100° zurückschalten.
Pavlova 60 Minuten backen.
Dann den Ofen ausschalten und Pavlova bei geschlossener Tür im Ofen abkühlen lassen.


Kurz vor dem Servieren Schlagahne steif schlagen und auf die erkaltete Baisermasse geben . Die Sahne braucht nicht extra gesüßt zu werden, da das Baiser bereits süß genug ist.

Sahne in der Mitte der Pavlova verteilen.Alle Früchte auf der Sahne garnieren.
Den Granatapfel  halbieren, mit einem Löffel die Kerne auskratzen und die fruchtigen Kerne über das Pavlova verteilen. Obst schälen und putzen, in mundgerechte Scheiben schneiden.
Lasst es euch schmecken!

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